Die gebratenen, vierkeckingen Reis-Nudeln sind ein kulinarisches Fest. Das erste Mal habe ich sie 2008 in Vietnam gegessen. Das Essen dort ist sehr leicht, sehr sommerlich – vielleicht sind die alle deshalb so dünn. Und dazu schmeckt es auch noch super gut.
Zutaten
Vietnamesische „Bánh cuốn“ viereckige Reisnudeln (gibt’s im Asia Laden)
Pak Choi (gib’s auch im Asialaden)
Zwiebeln
Frühlingszwiebeln
Zucchini und/oder Aubergine
Kohlrabi- und/oder Brokkoli-Blätter
Austernpilze oder andere Pilze
Brokkoli – passt auch super dazu!
Sojasosse
Salz+Pfeffer
So wird’s gemacht:
1) Das Geheimnis ist eigentlich die viereckigen „Bánh cuốn“ Reisnudeln NICHT zu kochen, sondern einfach mit kochendheißem Wasser aufzugießen und stehen zu lassen. Dazu benutze ich den Wasserkocher. Wenn man sie kocht, dann rollen sich die Nudeln einfach zusammen wie kleine Röllchen. Essbar sind sie trotzdem nur die Soße kommt nur sehr schwer dran.
2) Parallel zu dem garenden Reisnudeln brate ich das Gemüse in folgender Reihenfolge an: Zwiebeln, Zucchini und/oder Aubergine, Brokkoli, Pilze, Pak Choi & Kohlrabi- und/oder Brokkoli-Blätter
3) Dann die viereckigen „Bánh cuốn“ Reisnudeln dazugeben, mit Soyasoße ablöschen und mit allem verrühren und zum Schluß mit den Frühlingsnudeln verzieren!
FERTIG!
Super flott und super lecker!
🙂