Was ist Ayurveda ?
Ayurveda hat seinen Ursprung in Fernost, doch hält es auch zunehmend in Europa Einzug. In Asien wird es als Heilmethode, aber auch als Lebensweise praktiziert. Nicht ohne Grund wird Ayurveda auch in Europa immer häufiger gelebt. Es lehrt die Achtsamkeit mit uns selbst, unserem Körper, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt. Viele Menschen, die mit Ayurveda leben haben sich auch für eine vegane Ernährung entschieden.
Gemüsesuppe mal anders
Wer diese deftige deutsche Küche nicht mag und gern etwas Veganes ausprobieren möchte, kann es mit der ayurvedischen Wintergemüsesuppe versuchen. Diese Suppe eignet sich gut als Hauptgericht. Sie kann aber auch als Vorspeise serviert werden.
Das wird gebraucht
Dieses Rezept für die ayurvedische Suppe eignet sich für vier Portionen. Hier ist die Zutatenliste:
- 150 Gramm Kürbis
- 1 Pastinake
- 2 Kartoffeln
- 1 Petersilienwurzel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Zwiebel
- 1 Zentimeter frische Ingwerwurzel
- 750 Milliliter Gemüsebrühe
- 1 Esslöffel Sonnenblumenöl
- 150 Milliliter Kokosmilch
- 1 Prise gemahlener Zimt
- 1 Prise Muskatnuss, frisch gemahlen
Tipp: Zusätzlich kann ein Zentimeter geriebene Kurkumawurzel verwendet werden. Sie verleiht der Suppe ein schönes Gelb. Der gemahlene Zimt sorgt für einen ganz besonderen Geschmack.
Und so gelingt die Zubereitung:
Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken.
Butternutkürbis zerteilen, die Kerne entfernen, die Kürbis-Stücke schälen. Kürbis in Würfel schneiden.
Pastinake, Petersilienwurzel und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Ingwer gründlich putzen und fein reiben.
Öl erhitzen und Zwiebel sowie Knoblauch darin andünsten. Das Gemüse und die Kartoffeln dazugeben und mitbraten. Nach etwa 5 Minuten die Gemüsebrühe und die Gewürze dazugeben. Alles 20 Minuten lang kochen und dann pürieren. Kokosmilch unterrühren.
Wer mag, serviert diese ayurvedische Suppe mit gerösteten Kürbiskernen.
Das war ein Gastbeitrag von
Natalie Heinemann von
