Mein Liebstes Rezept für Augerginen-Masala mit knusprigen Parotha Brot!
Indisches Essen ist unheimlich leicht zu kochen und ist super lecker und auch noch gesund. Masalas basieren meist auf dem Verfahren des Garens. Das bedeutet: die Zutaten werden so lange gedünstet bis sie ganz weich werden und die Geschmäcke der Zutaten sich miteinander vermischen. Das besondere an indischem Essen ist seine Würze. Darauf kommt es wirklich an. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es total scharf sein muss, aber „Masala“ bedeutet übersetzt „Gewürz“ und deswegen gehören auch ordentlich Gewürze dazu! 🙂
Zutaten:
Parotha (gefrohren, aus dem indischen Laden)
(Das Gericht schmeckt aber auch super lecker mit Reis!)
Aubergine
Zucchini
Zwiebeln
Tomaten
(Senfsamen)
(Ingwerpulver)
Knoblauch (Pulver)
Curry
Tandoori/Masala Gewürz
Chilli
Salz+Pfeffer
So wird’s gemacht:
- Tomaten und Zwiebeln klein hacken
- Die Aubergine und Zucchini in Würfel schneiden
- Öl auf die Pfanne und die Zwiebeln scharf anbraten, dann dann Aubergine und Zucchini dazu. Alles Salzen.
- Wenn es goldbraun ist, dann die Pfanne etwas runterdrehen, eine halbe Tasse Wasser dazugeben und die Pfanne verschließen
- Wenn das Wasser von dem Gemüse aufgezogen wurde, dann können die Tomaten in die Pfanne und länger kochen lassen, sodass das alles zunehmend zu einer Masse/Soße wird.
- Der Gewürzteil (macht am meisten Spaß!): Alle Gewürze (SenfsamenCurry, Tandoor ioder Masala Gewürz, Ingwer – und Knoblauchpulver,Chilli Pulver, Salz+Pfeffer (nur ein wenig) in die Pfanne, rühren und immer wieder ABSCHMECKEN und gegebenfalls weitere Gewürze dazu geben. Achtung einige Gewürze entfalten ihr Aroma erst etwas später. Daher lieber etwas weiter garen lassen und dann immer wieder probieren ob’s alles schon weich und gut gewürzt ist.
- Parallel dazu: Das frohrene Parotha bei 200° in den Backofen tun, bis sie “hochgehen”. Die die hoch- bzw aufgegangen sind rausholen und auf einer weiteren Pfanne kurz goldbraun anbraten und auf einem Teller stapeln und
FERTIG!
Mhhh… einfach köstlich und auch noch vegan!
Probier’s auch und sag mir gerne im Kommentar wie’s geklappt hat!
🙂
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